erdmännchen starren erschrocken aus
ihrem bau, elefanten reißen voller entsetzen ihre rüssel in die
luft, zebras wiehern sich die seele aus dem leib und die streifen aus dem fell und wissenschaftler und forscher aus aller welt schreien auf, denn: in
afrika fehlt ein tier?
in einem lesesaal der geisteswissenschaften-bibliothek
in rostock sitzt eine studentin über ihren
laptop gebeugt und tippt sich durch ihre arbeit. nichtsahnend verrichtet sie ihr werk und mit einem mal
taucht es auf: das hinweisGNU - die verlorengeglaubte kreatur. hier, am unscheinbarsten ort der welt,
hat sich der flüchtling vom schwarzen kontinent versteckt.
aufgespürt durch den scharfsinn einer jungen frau und ihres
rechtschreibkorrekturprogrammes, das ihr das wort hinweisung so einfach
nicht durchgehen lassen wollte und einen besseren vorschlag hatte.
daher beginnt ab morgen, ähnlich dem
monstober von 2011, der febGNUar mit täglich einem neuen GNU. die
beiträge dafür und damit der dank gehen an anika, thea, doni und anne.
beiden letzteren besonders für die initiierGNU des morgen startenden
projekts und der entdeckGNU einer noch nie zuvor gesehenen spezies.
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